Urlaub Wangerooge

vom 21. Juni 1979 -12. Juli 1979

   
 

Das autofreie Nordseeheilbad Wangerooge ist die östlichste der sieben ostfriesischen Inseln, mit einem langen weißen Sandstrand und einer herrlichen Brandung. Neun Kilometer lang und höchstens 1500 Meter breit. Wer mit dem Schiff von Harlesiel anreist, erblickt zuerst den Westturm, das Wahrzeichen der Insel, heute Jugendherberge. Gut die Hälfte der Insel ist Naturschutzgebiet. Mehr Sand, Strand und Dünen als Wald, Feld und Ort zusammen. Hier findet man Ruhe und Entspannung. Anstatt Autos gibt es hier Pferde und Ponys, die mit Kutsche und Zaumzeug zur Spazierfahrt bereitstehen

 
   

 

Nun standen wir in Harlesiel auf der Pier. mit vier Kinder und jede menge Koffer. Das Auto wurde vom Abholdienst geholt und pünktlich bei der Ankunft wieder gebracht. Klappte prima

 
   
 

Mit der "MS Leer" ging es um 0800 Uhr mit der Flut Richtung Wangerooge.

 
   

 

Nach einer dreiviertel Stunde erreichten wir die Insel. Eine Schmalspurbahn brachte uns in das innere der Insel.

 
   
 

Am "Hauptbahnhof" angekommen nahmen wir uns eine Karre die unser vieles Gepäck.......

 
   

 

.....zum Haus Nordsee brachte. Das Haupthaus Jade lag einige hundert Meter entfernt und wird vom Bundeswehr-Sozialwerk bewirtschaftet. Hier wurde das Essen eingenommen und abends konnte man dort  in Ruhe ein Bier trinken.

 
   
 

Die Heimleitung lag damals in den Händen des Ehepaares Bude

 
   

 

Als erstes besorgten wir uns einen Strandkorb und Tochter Michaela untersuchte erst einmal die neue Errungenschaft. Mit uns war auch das Pflegekind Nicole.

 
   
 

Ja Ela, so vergeht die Zeit. Damals spieltest Du noch mit Sandeimer, Schaufel und Harke. Und Heute??

 

   

 

Unsere beiden Söhne Uwe und Olaf hatten sich vorgenommen den gesamten Strand zu säubern.

 
   
 

Doch Uwe gab es bald auf und bewarf seine Geschwister aus sicherer Entfernung lieber mit Sandklümpchen.

 
   
 

Vor dem "Cafe Pudding" unterhielt ein Chanty Chor die Gäste mit Seemannslieder.

 

 

 
 

Liza hatte alle Hände voll zu tun unsere durstigen Kehlen zu befriedigen.

 
   
 

 Bier und "Ostfriesengeist" . Wehe wer vergaß den Ostfriesengeist richtig zu löschen. Eine verbrannte Lippe oder Schnäutzer war die Folge.

 
   
 

Unsere Frauen sehen dem Treiben etwas skeptisch zu.

 

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